Thematischer Grundüberblick Teil 2

Nationalstolz
Leitkultur
SPD
Euthanasie
Totalüberwachung
Selektion
Impressum

Nationalstolz             (Übersicht)

Als ganz typisch deutsch und "German Angst", oder als Prinzip von "Üb immer Treu und Redlichkeit"
zeigen sich deutsche Verhältnisse. Ein Volk, das glaubt, sich per Wahl zwischen
Nuancen von Machtverhältnissen demokratisch zu verhalten, dem ist Alles erzählbar. Und tatsächlich
hat das Wahlspektrum in der BRD Konsistenz bei sich ändernder Nuance: In Zeiten der von Christen
und Liberalen ausgelösten Atomkrise in der BRD werden Parteien gewählt, die u.a. nachweislich
die Finanzsystemkrise in der BRD mit implementiert und diese ausgebaut haben (SPD mit Steinbrück,
Eichel und Asmussen (letzterer war Vertrauter der SPD, und Kanzlerin Merkel (CDU) ist ebenfalls
begeistert)), oder die in Kooperation mit den Grünen bzw. Christen die Sozialstaatlichkeit
als Instrument des übelsten Lohndumpings verwendet haben (systematisch per SGB II, Hartz 4).

Eine Erklärung findet sich auch in der deutschen Historie:

Ob im Dritten Reich, das ein Volk derart gezielt aktivieren konnte, dass dieses Volk erneut
extrem-barbarisch die Welt zu regieren versuchte (die christliche BRD-Regierung Adenauer vollzog
nach dem Untergang des Dritten Reiches die politische Deckung des Kriegsverbrechers Adolf Eichmann,
um ihn als Deutschen vor der Verfolgung zu schützen. Gleichzeitig lieferte die BRD Waffen an den Staat,
dessen Angehörige im Dritten Reich zuvor in Europa mit Hilfe von Eichmann gnadenlos fast ausgerottet
wurden: An Israel und seine Juden.).

Ob in der BRD, die eine Spaltung Deutschlands damit manifestierte, dass (so Falin am 27.03.2011)
die Stationierung von Atomwaffen in der BRD an den Grenzen der Ostzone (DDR) deren Abschottung
vor allem aus militärischer Sicht notwendig machte (Fortsetzung des Krieges des Dritten Reiches
gegen Russland nun als Kalter Krieg gegen ganz Osteuropa).

Ob in der DDR, die (so Falin am 27.03.2011) von denselben Politikern geführt wurde, die noch zuvor
im Zuge des Erhaltes der Deutschen Gesamtstaatlichkeit den Vollzug von sozialistischen
Experimenten in Deutschland abgelehnt haben.

Ob damals wie heute - die Antwort ist banal: Das Deutsche Volk hat keinen eigenen nationalen Stolz.
Und jeder Krieg, den Deutsche gegen ein Land mit einer Bevölkerung, die eine nationale Identität
alltäglich lebt, geführt hat, wurde von den Deutschen letztendlich verloren.

Die BRD, welche seit ihrer Gründung in Tradition des Dritten Reiches vollzogen wurde und als
Aushängeschild ein Grundgesetzt benutzt, hat den faulen Atem im Lande des deutsch-nationalen
Kleingeistes nicht verloren.

Ein Volk ohne erlebten, also ohne stabilen inneren Nationalstolz, der auch vor Gebrauch durch eine politische Klasse
oder Kaste schützt, dieses Volk wird weiterhin und nicht nur im Dritten Reich führbar und verführbar sein.

Die Webseite zeigt systematisch die Ursachen und Zusammenhänge des Deutschen Kleingeistes (German Angst,
Üb immer Treu und Redlichkeit) und überlässt es dem Besucher der Webseite, die Synthese aus der Offerte
zu vollziehen. Denn es gilt die Welt zu verändern, so wie es Heinrich Heine, der wegen deutsch-
kleingeistiger Verfolgung seiner Anschauung und seine Person nach Frankreich ausgewandert ist, dort
in seinen politisch-bahnbrechenden journalistischen Berichten über u.a. Deutsches Elend gefordert hat: Zu Zeiten der
Revolution von 1848. Und zu Zeiten, in denen es auf deutschem Gebiet (wie heute) einen gepflegten Antisemitismus
längst gab.

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Leitkultur             (Übersicht)

Die Webseite belegt in Ton und Bild auch systematischen Zerfall und Verlogenheit einer Deutschen Leitkultur,
die in Tradition - und um die jüdische Komponente erweitert - die Christen als ein anleitendes deutsches Volk
mit Maßgabe der Überkultur für den "Rest der Welt" (wie z.B. für einwandernde Menschen) - reaktionärer
Grössenwahn und übler Kleingeist eines Volkes, das im 2. Weltkrieg nach Maßgabe der Briten und Amerikaner
im Zuge von Vergeltungs-Luftangriffen auf deutsche Gebiete und Städte explizit ausgerottet werden sollte
(Kriegsverbrechen der Briten und Amerikaner), wenn das u.a. die Kriegsführung der Russen mit der
Eroberung des ost-deutschen Raumes nicht verhindert hätte.

04.12.2012 faz.net

Die BRD-Kanzlerin sieht ihre Regierung als unvergleichlich zu Regierungen seit dem Beitritt der
ehemaligen DDR zur BRD.

"In diesen Zeiten könnte keine andere Koalition unser Land in eine gute Zukunft führen als unsere, die christlich-
liberale Koalition".

"Was wir geschafft haben, sucht seinesgleichen."

Die Webseite belegt klar, dass es in der BRD ein politisches Kalkül gibt, das das Land in eine neue Variante
des deutschen Faschismus führt. Das Kalkül ist systemisch aktiv, fest und unumkehrbar im System fundamentiert
und in allen Volksparteien und deren Newcomer wie die "Piraten" als Kernpolitik implementiert: Offener "Sozial"-Faschismus.
Pseudonyme sind z.B. "Agenda 2010", regierende "christjüdische (christlich-jüdische) Leitkultur", "Völkische Gemeinschaft",
"Sozialstaat", "Hartz 4".

Das Kalkül findet in Europa Zug um Zug - nicht nur im Rahmen deutscher Führungsansprüche - national angepasst
Anwendung: Vor allem in Krisenherden Europas, die den Machtanspruch der Deutschen (elementar) berühren.
Mit anderen Worten: Ein friedlicher Systemwechel ist zunehmend unmöglich.


Die Partei Grüne / Bündnis 90 ist Miterfinder und Mitverursacher von Agenda 2010 und der seit 2004 im Vollzug befindlichen
Komponente "SGB II".

Eine Strömung der Partei in NRW will nun eine der wichtigsten Systemkomponente des SGB II, die Sanktionen, abschaffen,
um Bezieher von Hartz 4 mit Motivation, Anerkennung und Beratung auf Augenhöhe betreuen zu können.

Diese Strömung ist Zersetzung pur:

Vollzug Sanktionen im Bereich Hartz 4 zwischen August 2011 und Juli 2012:

Über 1 Millionen Sanktionen wurden vollzogen, wobei aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit wegen ihrer Professionalität
und der guten Arbeitssmartklage das Verhalten von Hartz-4-Beziehern sanktionierbar wurden:
Sanktion der Ablehnung von angebotenen Jobs.
75% aller Sanktionen (also 750.000 Sanktionen) als Reaktion auf Verletzung der Meldepflicht des Hartz-4-Beziehers,
der z.B. eine Meldeanforderung der BA nicht eingehalten hat.

Diese Strömung ist Opportunismus pur:

Das vom JobCenter Dortmund vollzogene Prämiensystem zur Förderung der Arbeitsaufnahme des JobCenterkunden gegen
Zahlung einer 200-Euro-Prämie des JobCenters widerspricht aus Sicht des BRD-Arbeitsministeriums dem SGB II-Primat nach
Fördern und Fordern im Sinne der Pflicht einer Arbeitsaufnahme bei jedem zumutbaren Jobangebot. Nach SGB II ist vielmehr
die Sanktion (Entzug von Leistungen des JobCenters) einer Ablehnung zumutbarer Arbeit anzusetzen.

Hier die Quellennachweise:

gegen-hartz.de 15.11.2012

"Grüne für Abschaffung der Hartz IV Sanktionen"

....

"Die nordrhein-westfälischen Grünen haben sich für eine Abschaffung der Sanktionen bei Hartz IV ausgesprochen.
Der Landesvorstand Sven Lehmann machte deutlich, dass ein "Paradigmenwechsel" nötig sei, um weg von Strafen
hin zu "Motivation, Anerkennung und Beratung auf Augenhöhe" zu kommen."

....

zeit.de 20.11.2012

"Arbeitsmarkt"

....

"Jobcenter können Hartz-IV-Empfängern Leistungen kürzen, wenn diese ihre Auflagen nicht erfüllen. Die Zahl
dieser Sanktionen ist im Zeitraum zwischen August 2011 und Juli 2012 auf einen neuen Rekordwert gestiegen: Über
eine Million Mal haben die Jobcenter Leistungen für Langzeitarbeitslose gekürzt. Das berichtet die Süddeutsche
Zeitung unter Berufung auf eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Im Vergleich zu 2009 sei die Zahl der Strafen demnach um 38 Prozent auf 1,017 Millionen gestiegen. Im Schnitt
seien die staatlichen Leistungen um 106 Euro gekürzt worden.

Mehr als zwei Drittel der Sanktionen wurden wegen sogenannter Meldeversäumnisse verhängt. Das ist etwa der
Fall, wenn ein Hartz-IV-Empfänger ohne Angabe von Gründen einem Beratungstermin fernbleibt.

Eine Sprecherin der Nürnberger BA sagte dem Blatt, ein Grund für den starken Anstieg der Sanktionen sei die
"konsequentere und professionellere Arbeit" der Behörde. Unter anderem wechsele das Personal in den Jobcentern
weniger häufig als früher. Hinzu komme die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt. In der Folge bekämen die Empfänger
von Hartz IV mehr Jobangebote und könnten so \'potenziell auch mehr ablehnen\', sagte die Sprecherin."

faz.net 23.11.2012

"200 Euro bei Arbeitsaufnahme"

....

"Prämie statt Strafe: Das Dortmunder Jobcenter versprach jedem Langzeitarbeitslosen in einem Aushang und auf
Handzetteln 200 Euro extra bei Arbeitsaufnahme - und löst damit heftige Kritik aus.

Eine Werbeaktion im Jobcenter Dortmund für Barzuschüsse für Langzeitarbeitslose, die eine Arbeit annehmen, sorgt
für heftige Kritik. "Eine pauschale Belohnung für Langzeitarbeitslose darf es nicht geben", sagte der Sprecher von
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) dieser Zeitung am Freitag in Berlin. "Jeder, der die finanzielle
Hilfe der Gemeinschaft annimmt, ist seinerseits verpflichtet, eine zumutbare Arbeit anzunehmen." Jobprämien
passten nicht "in das System des Förderns und Forderns". Schließlich verhängten andere Jobcenter Sanktionen,
wenn ein Hartz-IV-Empfänger die Annahme einer zumutbare Arbeit verweigere."

....

Das wirklich Interessante an der grünen Strömung sind deren Bürgerlichkeit der Mitte und der intellektuelle Ansatz
als politisches Kalkül zum Zweck des Diktates.

Die Partei Grüne / Bündnis 90 ist eine Partei des offenen Faschismus in der BRD. Sie ist so legitim und demokratisch
wie die NPD, die eine andere Form des Sozialfaschismus fordert, aber wie die Grünen, Zersetzung, Selektion und
vor allem normierende Fremdbestimmung u.a. als gesellschaftliche Gemeinkomponente, also systemisch anstrebt.

Beide Parteien sind synonym für systemisch kombinierbaren Opportunismus, da die Abbildungen der Realität einem
politischen Kalkül unterliegen sollen und zum Machterhalt auch unterliegen müssen. Daher gilt: Trotz
unterschiedlicher Objekte und Formen der Fremdbestimmung gibt es 1 gemeinsames Grundziel: Ein abgwandelt-verwertbaes
Deutschland zu errichten. Also jeweils eine Form der Diktatur bei identischen Systemkennzeichen.

Auch deswegen ist klar, dass Grüne, SPD, Christjuden etc. als politische Kasten die Erzfeinde jeder Machtkonkurrenz darstellen
und diese demontieren, wenn deren Opportunismus nur diesen Zug um Zug zur Macht verhilft - Bsp.: Partei "Die Linke".
Der Kampf der Kasten ist gnadenlos und unabhängig davon, ob z.B. eine NPD als rechtsextrem eingestuft wird oder
nicht - Bsp.: Unterlassene staatliche Verfolgung der Mordserie der NSU als rechtsextreme zersetzende Strömung.
Vielmehr wird ein Mittel der Selektion im Kampf der Kasten regelmäßig und systemisch verwendet: Der Verlauf des Extremismus
im Beitrittsgebiet. Die Kasten können so ihre Differenzen und Verantwortlichkeiten kaschieren.
Oberste Regel im Kampf der Kasten: Die Dummheit (der Wähler) ist in ihrer Variation unendlich, und kombinierbarer Opportunismus
ist ein Systemkennzeichen, so wie das Ziel des Machterhaltes und dessen u.a. Zersetzungsinstrumente.
Der Berliner sagt dazu: Datt iss allett eene Wixze.

Das Kalkül trägt dem objektiven Zusammenhang des subjektiven Faktors Rechnung, da die Methode in Deutschland
im Rahmen der Formen des deutschen Kleingeistopportunismus bereits häufig erprobt wurde:

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SPD             (Übersicht)

Auch die SPD ist eine politische Strömung des offenen Faschismus und dessen Kalkül.

Die SPD ermöglicht es Steinbrück, der bereits zu Lasten des deutschen Volkes mit an den Ursachen der Finanzkrise
beteiligt ist, seinen Wirkungskreis als Regierungschef der Deutschen zu erweitern. Das ist klar offener Faschismus.

09.12.2012 zeit.de

Die SPD hat Steinbrück zum Kanzlerkandidaten gekrönt.

Die Bankenkrise für die BRD ist politisch hausgemacht und gewollt worden:

17. Juli 2001 EU plant, Haftungsgarantien eines Staates für Landesbanken abzuschaffen.
Finanzminister von NRW Steinbrück (SPD) beschafft die Weitergültigkeit
der Staatshaftung für Verbindlichkeiten der Landesbanken: Bis Dezember 2015.

06.03.2003 SPD-Grüne beschließen gezielt, dass Hedgefonds Kreditforderungen
und Kreditrisiken aus Kreditgeschäften in BRD als Wertpapiere kreieren
(verbriefen) und dann am Kapitalmarkt handeln dürfen.

2005 SPD-CDU einigen sich auf Entfernung überflüssiger Regulierungen.

05.12.2012 zeit.de

In 2006 hat der BRD-Finanzminister Steinbrück eine Steuerrechtänderung auf Basis der Vorstellungen des Bundesverbandes
deutscher Banken begründet: Dabei wurden wortwörtlich Texte übernommen. Dieses Vorgehen ist aufgefallen, weil in einem
Verfahren in Sachen Hypo Vereinsbank und Steuerbetrug die Staatsanwaltschaft ermittelt hat und das Steuerrecht im Zuge der straf-
und finanzrechtlichen Aufarbeitung von sogenanntem Dividenden-Strippings prüfte, das mit der Erstattung von Kapitalertragsteuern
zusammenhängt - eben mit dem unter Steinbrück kreierten Steuerrecht.

2007 2 Wochen vor der Auswucherung der Finanzkrise lobt die Deutsche Bank auch das Geschäft
mit verbrieften Wertpapieren als Vorteil für Deutschland.

2008

in der BRD
174 Milliarden Euro deutsches Volksvermögen (Steuern) wurde in die Banken transferiert.
Der Transfer schloss das Mitspracherecht des Geldgebers nicht ein (außer bei
(Zwangs)Verstaatlichung).

in den USA
Der Transfer von Volksvermögen (Steuern) in die Banken war mit Aktientransfer verbunden,
das somit ein Mitspracherecht des Geldgebers bewirkte und der Abkauf des Staatsanteile
durch die Banken auch Gewinn erbringen konnte.

2011

Die BRD hat 38,9 Milliarden Euro Verlust aus o.g. Steuertransfer erzielt.
Zugleich wurden in Banken, die steuersubventioniert wurden, Boni ausgezahlt
Am 13.10.2011 kündigte der BRD-Finanzminister Steinbrück (SPD) an, dass
Boni begrenzt bzw. unterlassen werden. Ergebnis der Ankündigung war:
Commerzbank zahlte 440 Millionen Euro Boni. (Commerzbank ist teilverstaatlicht).
Hypo Real Estate zahlte u.a. 25 Millionen Euro Boni (HRE ist vollverstaatlicht).

Das BRD-Finanzministerium wird das in 2008 praktizierte o.g. Prinzip des Transfers
von Volksvermögen weiter anwenden, da der Steuertransfer sinnvoll war und ist.

09.09.2011 rp-online.de

Asmussen, Steinbrück(SPD), Eichel (SPD), Schäuble (CDU) und Merkel (CDU)

1998 wurde Asmussen unter dem SPD-Finanzminister Oskar Lafontaine persönlicher Referent
des damaligen Staatssekretärs Heiner Flassbeck, der heute in Genf Chefvolkswirt der
UN-Organisation für Handel und Entwicklung (UNCTAD) ist.

Beim nachfolgenden Finanzminister Hans Eichel (SPD) wurde Asmussen persönlicher Referent
von Eichel und Leiter des Ministerbüros. Nach einiger Zeit rückte er formal zum
Abteilungsleiter für nationale und internationale Finanzmarkt- und Währungspolitik auf.
Asmussen sorgte dafür, dass Eichel als Nachfolger für den Bundesbankpräsidenten Ernst
Welteke den Wirtschaftsprofessor Axel Weber vorschlug, bei dem der damalige
Kanzlerberater Jens Weidmann studiert hatten. (Weidmann wurde in der Gegenwart kürzlich
Nachfolger von Weber bei der Bundesbank).

Vor 2009 war Asmussen einer der wichtigsten Mitarbeiter des Finanzministers Peer Steinbrück
(SPD) gewesen: Auch als Staatssekretär vom Steinbrück. Für Steinbrück verhandelte
Asmussen an 1 Wochenende in Frankfurt mit den deutschen Banken über die Rettung der
Hypo Real Estate, wobei anschließend Steinbrück mit Kanzlerin Merkel verhandelte:
Merkel handelte dann die Milliarden mit Josef Ackermann von der Deutschen Bank aus.

2009 blieb Asmussen beim Regierungswechsel zu Wolfgang Schäuble (CDU) im Amt.

28.09.2012 zeit.de

Die SPD legt sich bereits für die Wahlen in 2013 fest:
Wahlkampfthemen stehen in der Tradition von Ex-Kanzler Gerhard Schröder (Agenda 2010).
Ein "neues soziales Gleichgewicht für Deutschland" wird implementiert.
Peer Steinbrück wird Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2013.

Die Festlegung der Kandidatur von Steinbrück erfolgte unter Ausschluss des SPD-Parteivorstandes.

07.10.2012 zeit.de

Peer Steinbrück (SPD) arbeitet neben der Bundestagszugehörigkeit auch als Honorar-Redner.
Seit 2009 sind Steinbrück aus der Rednertätigkeit über 1 Million Euro zugeflossen.

30.10.2012 zeit.de

Der SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat seine Einnahmen online veröffentlicht: 1,25 Millionen Euro
nahm er in drei Jahren ein. Zweimal deklarierte Steinbrück falsch.

14.11.2012 zeit.de

Mit der für den Steuerzahler ohne finanzielle Belastung ausgestellten Bahncard für Bundestagsabgeordnete
können diese im gesamten Netz der Deutschen Bahn beliebig viele Fahrten unternehmen. Die Kosten trägt
die Deutsche Bahn.

Der SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat für seine gegen Entgelt geleisteten Vorträge seine
Abgeordneten-Bahnfahrkarte benutzt und den Auftraggebern so die Kosten gesenkt: Reisekosten sind entfallen.

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Euthanasie             (Übersicht)

Hier ein exemplarisches Beispiel für deutschen Faschismus, der eine Methode des Dritten Reiches schleichend implementiert: Euthanasie.

16.01.2013 dradio.de

Der Medizinethiker Axel W. Bauer zum aktuellen Gesetzentwurf zur Sterbehilfe:

Die im Gesetz verbotene gewerbliche Förderung des Selbstmordes ist in der BRD praktisch nicht vorhanden, da es gewerbsmäßige
Sterbehilfe nicht mehr gibt: "Es wird also in Zukunft nichts erlaubt sein, was heute verboten ist, sondern es soll etwas verboten
werden, was heute gar nicht stattfindet, nämlich die gewerbsmäßige Förderung der Selbsttötung. Und durch dieses Verbot von etwas,
was es in Deutschland so gut wie gar nicht gibt, wird erst deutlich, was in Deutschland heute schon alles erlaubt ist."

Die im Gesetz erlaubte aktive aber nicht gewerbsmäßige Sterbehilfe ist nun auch für dem Selbstmörder nahestehende Personen
erlaubt, also auch einem Arzt, der als nahestehend gilt, oder auch dem Erben des Selbstmörders.

Das Gesetz spricht nicht von Kranken oder von Patienten, sondern betrifft jeden Staatsbürger betreffen.

90 % aller Suizidenten leiden letzten Endes unter einer klinischen Depression leiden, die einer Hilfe zur Umgehung des Freitodes
bedürfen. Denn wer Suizid begeht, nimmt sich ja seine Freiheit weg, und zwar für immer. Und hier wäre eigentlich eher Anlass,
darüber nachzudenken, ob das so richtig ist.

Das Gesetz erlaubt folgende Konstellation der biologischen Problemlösung als Form der Euthanasie: … "wenn es bis in 20, 30
Jahren so weit käme, dass eben ältere Menschen von sich aus die Idee hätten, zu sagen: Nun, ich war jetzt 70, 80 Jahre auf der Welt,
nun reicht es auch, ich möchte meinen Angehörigen nicht länger zur Last fallen, mache ich doch Gebrauch von der Suizidbeihilfe,
solange sie nicht kommerziell ist. Dann hätten wir eine durchaus inhumane Gesellschaft, die das auch noch mit dem Begriff der
Autonomie des Subjekts rechtfertigt. Und selbstverständlich kann so etwas nicht von heute auf morgen passieren, deswegen braucht
das einen gewissen zeitlichen Vorlauf. Wir sollen daran gewöhnt werden im Lauf der nächsten Jahrzehnte, dass es eben ganz normal
ist, dass man irgendwann freiwillig aus dem Leben scheidet."

Buch von Axel W. Bauer, Andreas Krause Landt und Reinhold Schneider: "Wir sollen sterben wollen/Todes Helfer/Über den
Selbstmord: Warum die Mitwirkung am Suizid verboten werden muss". Manuscriptum Verlag, Waltrop, 2013.

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Totalüberwachung             (Übersicht)

Hier ein exemplarisches Beispiel für deutschen Faschismus, der die Totalüberwachung von Deutschen ohne Skrupel implementiert:

22.01.2013 heise.de

Das Breitbandnetz in der BRD wird monopolisiert: Die Bundesnetzagentur hält es für zulässig, wenn Breitbandanbieter ihren
Kunden einen bestimmten Router für den Internetanschluss vorschreiben, da der Router Teil des Breitbandnetzes ist. Damit hat
der Breitbandanbieter Zugang zu jedem Kundenbereich, da dort der Router zur Vernetzung des Bereiches benutzt wird.

Die Firma AVM hat diese Aussagen der Bundesnetzagentur nun scharf kritisiert. Die Verpflichtung, einen vom Netzbetreiber
vorgegebenen Router einzusetzen, habe für Anwender und Markt erhebliche Nachteile.

22.01.2013 vom Autor dieser Dokumentation

Die Bundesnetzagentur erleichtert die systemische Implementation eines Staats-Trojaners. Der Breitbandanbieter hat die Pflicht
zur Erfassung und Lieferung von Daten zum Zweck der Überwachung. Inzwischen ist ja der Abgesang auf Festnetz per ISDN schon
längst erfolgt. Telefonieren per IP (Voice over IP) ist Standard, also Teil des Breitbandes. Um Verschlüsselungen zu erleichtern,
werden knackbare Router benötigt, die daher der überwachende Breitbandanbieter anbieten muss. Da aber in der BRD die Zugänge
zum Kunden oft vom Netz der Deutschen Telekom abhängig ist, ist dessen vermietete Technik wegen angeschlossenem
Router, der ja zum Netz des Breitbandanbieters gehört, Teil des Netzes des Technikmieters als Breitbandanbieter.
Das ist nichts anderes als Chaos und offener Faschismus.

29.01.2013 heise.de

Massenweises Auftreten von Sicherheitslecks in Software für Geräte mit Universal Plug und Play-Fähigkeit: Das UPnP-Netz
ist wegen Versagen der Programmierer nicht auf Zugang durch das Internet, welches in das UPnP-Netz kontaktieren kann,
ausgerichtet. Wegen der Sicherheitslecks und dem Internet-Zugang auf UPnP sind alle Geräte mit fehlerhafter Software
im UPnP-Netz hackbar: Router, IP-Kameras, NAS, Drucker, Fernseher, Medienserver etc..
Wegen langjährigen Sicherheitslecks sind ältere Geräte bereits nicht mehr im Support enthalten und bei Benutzung dauerhaft
gefährdet, da es keine Updates mehr gibt. Alternativ soll man über Firewall-Regeln den UDP-Port 1900 blockieren oder die UPnP-
Funktion im Gerät abschalten.
Verwundbare Geräte in über 6900 Versionen von über 1500 Herstellern wurden gefunden, darunter D-Link, Fujistu, Huawei, Logitech,
Netgear, Siemens, Sony, TP-Link, und Zyxel.

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Selektion             (Übersicht)

Hier exemplarische Beispiel für deutschen Faschismus, der die Grenzen Deutschlands überschreitet:

welt.de 30.11.2012

"Sachsen-Anhalt"

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"Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt will Risikogruppen wie Homosexuelle, Obdachlose und Ausländer
zukünftig Aids-Zwangtests unterziehen. Zahlreiche Verbände laufen bereits Sturm gegen das Vorhaben."

.....

Mit anderen Worten:

Das BRD-Bundesland Sachsen-Anhalt will die gesundheitliche Versorgung im Bereich HIV (Aids) einer Zwangsversorgung
unterordnen, die für Homosexuelle, Obdachlose, Ausländer und andere Risikogruppen gilt: Diese Menschen sollen in einer
Zwangsentnahme von Blut zum Zweck der Feststellung eines Aids-Befalls selektiert vorgeführt werden, da bei diesen
Menschen die Aussätzigkeit in Form von Aids grundsätzlich zu erwarten ist und so diese Menschen eine
öffentliche Gefahr darstellen - daher die Zwangsmaßnahme per Selektion.

20.01.2013 zeit.de

Der Atomausstieg der BRD und dessen Kosten für den Steuerzahlen sollen den Bau vom Atomkraftwerken im Ausland
fördern: Die BRD-Regierung will mit Steuergeldern für Ausbau der Atomwirtschaft bürgen, da der Atomausstieg der
BRD ausschließlich eine innenpolitische Entscheidung ist und des im Ausland andere Energiemix-Varianten als in
der BRD gibt.




atwi

Impressum:

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Thomas Wenzlaff
10407 Berlin

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