Thematischer Grundüberblick Teil 3
Zitiert werden u.a. Politiker, die Leitfiguren der Deutschen Polit-Dekandenz sind.
Nachfolgend einige Beispiele der Leit-Dekandenz.
Bundestag-Alterspräsident Heym, Wolfgang Thierse und Gründung der Ost-SPD (Übersicht)
In der bzw. während der Rede von Heym zur Bundestagswahl 1994, an der Heym wegen PDS-orientiertem
Einzug in den Bundestag und Heyms Alter nun als Alterspräsident und -Redner des Bundestages teilnahm,
zeigte sich, dass Heym von der existierenden NS-Tradition in der BRD nichts wusste, denn Heyms
Rede ging von einem eingedämmten Faschismus in der BRD aus, was aber mindestens ab 1996 nicht
mehr der Wahrheit entsprach, von der auch Heym nichts ahnte.
haben Bundestagsabgeordnete als Vertreter des christjüdischen (christlich-jüdischen) Wertesystems im Bundestag
auf Grund der Diffamierung von Heym durch den Christen und BRD-Innenminister Kanther, der
Heym nachweislich gelogen als Mitarbeiter der Staatssicherheit zum Zweck der Verhinderung
der Rede Heyms als Alterspräsident des Bundestages diffamierte, passend zur Maßgabe Kanthers
reagiert.
Der Christ und Literat Thierse (SPD), der während der Heym-Rede an Akten arbeitete;
der Christ und in Unterlagen lesende BRD-Finanzminister Weigel (der u.a. führend in
der Abwicklung des Beitrittsgebietes (Ostzone der Brüder und Schwestern) war); und der
Christ und sichtlich von Heym gelangweilte BRD-Bundeskanzler Kohl. Die CDU/CSU-Fraktion
unterliess fast geschlossen und klar demonstrativ den Applaus für Heym.
Pikant:
Die Vertreter der grossen christjüdischen (christlich-jüdischen) Kaste im Bundestag und Regierung der
BRD haben einen der Kaste angehörenden Menschen skrupellos diffamiert und blossgestellt:
Heym war Jude (Heym starb im Dezember 2001 in Israel).
Weiterhin pikant:
Der parteilose Heym gewinnt 1994 das Direktmandat gegen den SPD-Politiker Wolfgang Thierse
und zieht mit 2 weiteren parteilosen Schriftstellern, Gerhard Zwerenz und Heinrich Graf von
Einsiedel, für die PDS in den Bundestag ein.
Besonders infam ist Thierses Verhalten, der als Katholik, also Christ,
in der DDR nach Abschluss des Studiums der Kulturwissenschaften und Germanistik
an der Humboldt-Universität Berlin (in der Studienzeit wird er Mitglied der
katholischen Studentengemeinde) als Assistent an der Sektion
Kulturtheorie / Ästhetik der Humboldt-Universität gearbeitet hat, also
grundsätzlich befähigt sein musste, Stefan Heym mit seinen Werken
einordnen zu können. Diese Fähigkeit wurde zum Muss, denn Thierse
war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentralinstitut für
Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften (AdW) tätig - dort
u.a. Mitarbeit am "Historischen Wörterbuch ästhetischer Grundbegriffe".
Am 7. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der DDR, wird im Pfarrhaus des Dorfes Schwante
in der Nähe von Potsdam die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP) gegründet.
Dieser SPD tritt Thierse im Januar 1990 bei und wurde Vorsitzender des SPD-
Bezirksparteirates in Berlin.
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Die Dekadenz der politischen Kaste sei hier an 2 weiteren Beispielen genannt, deren Klangbilder
in der Zufallsfolge der Zitate enthalten sind:
Edel ist die Auffassung des Bundespräsidenten Wulff, der sich den Erkenntnisstand seines
3,5-jährigen Sohnes nicht nur zum Vorbild nimmt, sondern dessen Kleinkindwissen
über Ungleichheiten der Menschen im deutschen Volk diesem offeriert:
"Mein 3 1/2 jähriger Sohn freut sich, wenn ich ihm abends das Buch irgendwie anders vorlese.
Er schläft dann selig ein, weil er weiß: Es ist gut, dass wir alle verschieden sind. Wir können
gar nicht früh genug begreifen, wie dumm und schädlich Ausgrenzung oder gedankenlose
Vorurteile sind."
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Bundespräsident a.D. Gauck (Übersicht)
Passend zum vorherigen Zitat hier der ausgrenzende Zynismus des Bundespräsidenten Gauck
als erklärter Vertreter der christ-jüdischen Leitkultur:
"Wem Teilhabe möglich ist, und wer ohne Not auf sie verzichtet, der vergibt eine der schönsten und
größten Möglichkeiten des Menschlichen Daseins: Verantwortung zu leben."
Damit gilt also:
Wem Teilhabe nicht möglich ist, oder wer auf sie verzichtet, oder wer mangels möglicher Teilhabe
verzichtet, der muss verantwortungslos leben (kann also eine der der schönsten und größten
Möglichkeiten des Menschlichen Daseins nicht vollziehen: Verantwortung zu leben).
Unterstützend zur Gauckschen Theorie zu seinem Land und der verfassungsrechtlichen Gleichheit
kann der Lebenslauf von Gauck herangezogen werden, der bekannt gibt, welche der Gauckkinder
wann und warum sich aus einem Teil des Landes, das Gauck sein nennt, verabschiedet haben:
Vom Beitrittsgebiet zu Zeiten der ehemaligen DDR.
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Familienministerin Kristina Schröder (Übersicht)
Die Dekadenz der politischen Kaste einer regierenden christ-jüdischen Leitkultur belegt folgendes Zitat:
21.12.2012 morgenpost.de
'SEIBERT STÜTZT SCHRÖDER
"Wer an Gott glaubt, dem sind die Artikel egal"
Nachdem Kristina Schröder einen geschlechtsneutralen Artikel für Gott angeregt hatte, hagelt es Kritik aus den
eigenen Reihen. Die Bundesregierung verteidigt die Familienministerin.
Gott ist nach Einschätzung der Bundesregierung nicht beleidigt, wenn er als "das Gott" angesprochen wird. "Wer an
Gott glaubt, dem sind die Artikel egal", erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert wenige Tage vor Weihnachten.
Der Ausdruck "der liebe Gott" habe in den Herzen vieler Menschen seit Jahrhunderten einen Platz. "Wenn man Gott
anders anspricht, dringen die Gebete auch durch", zeigte sich Seibert überzeugt. Er selbst ist gläubiger Katholik.
Zugleich betonte er, das Thema sei allerdings "wirklich eigentlich nicht Angelegenheit der Bundesregierung".
Familienministerin Kristina Schröder hatte zuvor heftige Kritik aus den Reihen der Union für die Aussage geerntet,
der männliche Artikel bei der Redewendung "der liebe Gott" sei eigentlich egal und man könne auch "das Gott" sagen.
Als Kompromissvorschlag regte der Abgeordnete Klaus-Peter Willsch, der wie Schröder der CDU in Hessen
angehört, die Formulierung "DAS Christkind" an.
STEEGMANS VERWEIST AUF PAPST BENEDIKT XVI.
Schröders Sprecher Christoph Steegmans führte sogar den Papst als Zeugen für die Richtigkeit ihrer Worte ins Feld.
"Papst Benedikt höchstpersönlich schreibt in seiner Jesus-Biografie, \'natürlich ist Gott weder Mann noch Frau\'",
sagte Steegmans. "Die Kritiker der Ministerin sollten also nicht päpstlicher sein als der Papst."
"Wenn ich also die Wahl habe, mich entscheiden zu müssen zwischen dem Expertentum des Papstes und den
Kritikern heute in der \'Bild\'-Zeitung, würde ich persönlich eher dem Papst vertrauen", sagt Steegmans süffisant.
Schröder hatte heftige Kritik für ihre Aussage in einem "Zeit"-Interview aus den Reihen der Union geerntet. Bayerns
Sozialministerin Christine Haderthauer reagierte empört. "Dieser verkopfte Quatsch macht mich sprachlos", sagte
die CSU-Politikerin der "Bild"-Zeitung. "Ich finde es traurig, wenn unseren Kindern aus lauter Unsicherheit und
Political Correctness die starken Bilder genommen werden, die für ihre Fantasie so wichtig sind."\'
.....
\'Der Vatikan-Berater und Direktor des bayerischen Wallfahrtsorts Maria Vesperbild, Prälat Wilhelm Imkamp, warf
Schröder "religiösen Analphabetismus" vor. "Sie kennt die Grundrechenarten des Glaubens nicht", sagte der
Theologe. "Die Äußerungen sind \'dd\', dumm und dreist, und zeugen auch von einem hemmungslosen
Opportunismus", sagte Imkamp weiter.
Imkamp sagte, "Gott ist eine Person. Wir haben einen personalen Gott, dass dieser personale Gott die Dimensionen
der Geschlechtlichkeit übersteigt, führt nicht dazu, dass man ihn neutralisieren kann." Er könne nur hoffen, dass die
Dissertation von Schröder ein anderes Niveau habe als diese Äußerungen.\'
.....
Hinweis:
Der geistige Dünnschiss des Regierungssprechers Seibert wurde während seiner ZDF-Moderationszeit trainiert.
Seibert wurde einst als ZDF-Nachrichtensprecher auf die Zuschauer des Staats-TV der BRD losgelassen.
Das zwangsfinanzierte Staats-TV in voller Systemnähe zu einer regierenden christjüdischen (christlich-jüdischen) Leitkultur.
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Müntefering und Merkel (Übersicht)
Obwohl es schon lange klar ist, dass der exemplarische Kleingeist dieser Politiker
ihre Barmherzigkeit gnadenlos schrumpfen lässt und durch politische Gesinnung
ersetzt, die Mitmenschlichkeit, das Maß der "Nächstenliebe" und Moral unter
den Menschen fremdbestimmt, zeugen die Zitate von einer unbeschreiblichen
Verlogenheit als Infiltration. Und das ist etwa nicht damit begründbar,
dass Zeiten sich ändern, oder Menschen sich (in Not) irren. Vielmehr gilt:
Die in den Zitaten klar werdenden pervertierten Formen der regierenden christ-jüdischen
Leitkultur gilt es anzumahnen und den Konflikt mit der regierenden Klasse durch
Kommentarlosigkeit überzeichnend anzuzeigen bzw. provozierend wirken zu lassen:
Z.B. erklärt Merkel das Wertesystem zur notwendigen Maßgabe des Handelns ihrer
Gesinnungsgenossen gegenüber zu regierenden Mitmenschen - das ist klar die Leitkultur
und in der BRD die christ-jüdische Leitkultur (die auch im Grundgesetz der BRD
verankert ist).
Müntefering nutzt Barmherzigkeit, um Gleichheit als zweckgebunden zu funktionalisieren.
Der Klassenkampf spitzt sich zu, in dem die gesamte Bevölkerung fremdbestimmt
verwertet wird. Gnadenlos und auch so fanatisch-religiös motiviert.
Die in den Zitaten angezeigten Akzente sind Mittel zum Zweck einer systematischen
Zersetzung - und sei es eben durch pure armselige Verlogenheit religiöser
Fanatiker, die sich - auch wenn SPD-Politiker - quasi für gottesmächtig
halten und so über andere Menschen moralisch sinnieren und wertend bestimmen.
Der Größenwahn ist eine elementare Triebkraft der Dummheit in der Menschlichkeit.
Die Zitate von Merkel stammen aus der Rede der Festveranstaltung
"60 Jahre Soziale Marktwirtschaft" am 12.06.2008 in Berlin. Merkel fungierte
damals als BRD-Bundeskanzlerin.
Die Zitate von Franz Müntefering stammen aus seiner Rede in der Kreuzkirche Bonn
am 1. Mai 2005. Müntefering war damals auch Vorsitzender der SPD.
Die vollständigen Reden der o.g. Politiker werden von der Webseite auch offeriert.
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Leser der Webseite, die diesen Kontext der Dekandenzen nicht verstehen, werden es mit den
Mühen der Ebene, die die Webseite an anderen Stellen ausführlich markiert, schwer haben.
Dies zu ändern, das lohnt aber und ist nicht immer nur eine Sache einer Intelligenz"bestie",
sondern des Umganges mit der Materie, deren Dialektik auch empirisch teilangeeignet
werden kann. Die Übung macht den Meister, will man z.B. zur Erkenntnis gelangen, dass
der Gott der Juden und Christen als ihr eigenes Spiegelbild herhalten muss und soll
und es objektiv auch macht: Religionsfähigkeit ist eine objektiv begründbare Eigenschaft
der menschlichen Rasse und ihrer Abbildung der Realität durch "menschliche" Intelligenz,
gepaart mit Dummheit, die sich erheblich von der in der Natur prinzipiell vorhandenen
Intelligenz unterscheiden: In der Endlichkeit und im Elend der menschlichen Hölle auf Erden.
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