Die Webseite markiert nicht nur Alltagsformen des Faschismus in der BRD.
Vielmehr sei vor Einwanderung in die BRD ausdrücklich gewarnt.
In der BRD Es ist ein systemischer Alltagsfaschismus vorhanden, der z.B.
im Sozialrecht u.a. Hartz 4,
als Agenda 2010,
im staatstragenden Vollzug einer christ-jüdischen Leitkultur,
als organisierter Terrorismus z.B. in rechtextremistischer Form,
als blanker Opportunismus der Linken und anderer Trittbrettfahrer,
als Finanzkrise der BRD im Zuge der Eurozonenkrise,
oder als Einwanderung zum Zweck der Verwertung.
blüht.
Wer einwandern will, muss sich genau überlegen, ob Anpassung möglich ist.
Die Vorsatz der Veränderung und Bereicherung der Deutschen ist sehr
genau bezüglich bereits unumkehrbarer Systemänderungen zu prüfen:
Z.B. in der Abschaffung aller Umlageverfahren basierten Versicherungen
und daraus resultierenden Grundsatzprobleme, die u.a. durch Einwanderung
gelöst werden sollen (Verwertung und Fremdbestimmung der Einwanderung).
Dabei nicht vergessen: Deutsche verwerten alles und - getarnt als Nächstenliebe -
auch das eigene Volk.
Wer auswandern will, muss wissen, dass die BRD als scheinbar demokratisch
und scheinbar begehrtes soziales Zufluchtsland, aus dem man nicht abwandern
will, gilt, und im Gegenzug Menschen im Ausland nicht unbedingt willkommen
sind, eben weil sie Deutsche sind.
Grundsätzlich gilt nicht nur in der BRD: Einwanderung und Auswanderung sind
zuerst Kriterien der Verwertung von vorhandenem Potential.